Dienstag, 30. September 2014

123erfasst.de als Aussteller und Sponsor auf dem Deutschen Baugewerbetag 2014 in Berlin dabei!


Politprominenz von Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble bis SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann bilden den Rahmen für Information der Baubranche über mobile Zeiterfassung

Die Qualitätsprodukte zur mobilen Zeiterfassung aus dem Software-Haus 123erfasst.de sind vor allem auf den Baustellen in Deutschland und dem Nachbarland Österreich stark nachgefragt. Da ist es natürlich von großer Bedeutung für das Unternehmen, dort vertreten zu sein, wo die Branche zusammentrifft. Das wird in diesem Jahr am 5. November wieder auf dem Deutschen Baugewerbetag 2014 unter dem Motto „Herausforderung Umbau Deutschland – Meisterleistung oder Etikettenschwindel“ in Berlin sein. „123erfasst.de wird nach dem überaus großen Erfolg im Vorjahr erneut als Aussteller und Sponsor der Veranstaltung mit Referenten wie Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble und SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann aktiv sein“, erklärte 123erfasst.de-Geschäftsführer Jürgen Bruns das Engagement seines Unternehmens auf höchster Ebene. 

Das Thema passe gut zu seinem Unternehmen, sagt Jürgen Bruns, der neben dem Software-Unternehmen auch noch Chef von BrunsBau in Lohne ist. Wie es in der Einladung zur Veranstaltung formuliert sei, „ist Meisterleistung unser Fachgebiet und unsere Profession“, so Bruns. Ihm sei es wichtig, die Entscheider aus der nationalen Bauwirtschaft von seinem Produkt zu überzeugen. „Die oftmals ehrenamtlichen Vertreter von Verbänden und Institutionen haben zu Hause fast alle ein Bauunternehmen, das sie leiten. Nur in diesem Rahmen gibt es die Möglichkeit, sehr viele von ihnen direkt anzusprechen und so konzentriert auf die Vorteile der mobilen Zeiterfassung hinzuweisen“, erklärte der Geschäftsführer die Intention für den Unternehmensauftritt auch im politischen Umfeld der Hauptstadt. 

Als Obermeister der Bauinnung Vechta und stellvertretender Kreishandwerksmeister ist Jürgen Bruns mit den Verbandsstrukturen bestens vertraut. „Ich bin immer wieder erstaunt, wie hinterwäldlerisch noch in so manchem Bauunternehmen die abgelieferten Leistungen erfasst und dokumentiert werden. Aus eigener Erfahrung kann ich nur die Nutzung von Smartphone oder Tablets empfehlen, wie es schon mehr als 5.000 Mitarbeiter aus unserem Kundenkreis tun“, so Bruns, der in Berlin die Branche auf moderne Zeiten einstellen will.