Freitag, 9. Mai 2014

Daniel Wulf ist der 5.000ste Mitarbeiter, der bereits die App von 123erfasst.de zur mobilen Zeiterfassung nutzt!

Software-Entwickler Dominic Sander sieht sein Produkt auf gutem Weg zum vermehrten Einsatz auch bei Großunternehmen

Das ist ein großer Erfolg für die Software-Schmiede 123erfasst.de aus dem niedersächsischen Lohne: Was als kleines Zeiterfassungsprojekt für den Bauunternehmer Jürgen Bruns startete ist jetzt ein ernstzunehmendes Unternehmen in der Branche. „Wir konnten den 5.000sten Mitarbeiter aus unserem Kundenkreis begrüßen, der mit seinem Smartphone und unserer Software die mobile Zeiterfassung auf der Baustelle nutzt. Daniel Wulf von der Firma Runtime Productions (http://www.runtime-productions.de/) in Papenburg ist der Glückliche. Der Supervisor Außenmontage erhielt am Arbeitsplatz auf der Meyer-Werft zu diesem Anlass ein Outdoor-Smartphone Samsung Xcover 2, mit dem er die komplette Bandbreite unserer App noch komfortabler ein­setzen kann“, erklärte Software-Entwickler Dominic Sander von 123erfasst.de die Aktion.
Das frei verwendbare Foto (©123erfasst/Fiebak) zeigt den 5.000sten Kunden-Mitarbeiter Daniel Wulf (Mitte) sowie die 123erfasst-Geschäftsführer Dominic Sander (links) und Jürgen Bruns bei der Jubiläumsübergabe auf der Papenburger Meyer Werft. Wulf von der Firma Runtime Productions erhielt ein Outdoor-Smartphone Samsung Xcover 2, mit dem er die komplette Bandbreite der 123erfasst-App noch komfortabler einsetzen kann.

Runtime-Mitarbeiter Wulf zeigte sich überrascht. „Das hätte ich nicht gedacht, dass bereits so viele Kolleginnen und Kollegen mit dieser Software arbeiten. Ich war von Anfang an begeistert von den Möglichkeiten, die dieses Produkt bietet. In der Umsetzung wurde ich nicht enttäuscht. Im Gegenteil: Ich kann meine Zeit jetzt besser nutzen und habe den Schreibkram nicht mehr an der Backe“, so der Supervisor, der das wetterfeste Mobiltelefon gleich ausprobierte.


123erfasst.de-Chef Dominic Sander sieht sein Unternehmen auf gutem Weg. „Die ersten 5.000 Menschen von unserer Software zu überzeugen war ein spannendes Projekt mit interessanten Vertriebserfahrungen. Darauf bauen wir auf. Ich bin sicher, dass wir die 10.000er Marke schneller knacken werden“, so Sander, denn inzwischen haben auch Großunternehmen wie die KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG in Pinneberg die Software an ihren 52 verschiedenen Standorten im Einsatz. „Wir sind für Branchengrößen interessant und können damit schneller höhere Zahlen erreichen“, sagt Sander und gibt damit die Richtung vor, in die 123erfasst.de expandieren will.



Dienstag, 8. April 2014

Stationäre mobile Zeiterfassung auf Android-Basis


123-Terminal - Neues Produkt aus dem Software-Haus startet ab sofort als stationäre Version in den Markt!

Zur Hannover Messe wird 123erfasst-Neuentwicklung vorgestellt: Terminal erfüllt Kundenwünsche auch nach stationärer Zeiterfassung aller Mitarbeiter.

Rechtzeitig zum Start der Hannover Messe, der weltweit bedeutendstenIndustriemesse, ist ein neues Produkt aus dem Software‐Haus 123erfasst.de auf den Markt gekommen. Neben der mobilen Zeiterfassung auf Baustellen per App über Smartphone oder Tablet gibt es jetzt auch eine stationäre Version. „Unsere Neuheit mit dem 123‐Terminal auf Android-Basis vereint die Vorteile der mobilen mit der stationären Zeiterfassung. Mit dieser innovativen Ergänzung kommen wir vielen Kundenwünschen nach, die neben den Kollegen auf den Baustellen gleich auch die Mitarbeiter im Office, Lager oder anderen Arbeitsplätzen erfassen möchten“, erklärt Software‐Entwickler Dominic Sander von 123erfasst.de die Intention seines neuen Produktes.

Der 123‐Terminal kann problemlos In‐ oder Outdoor verwendet und an Gebäuden oder Baucontainern angebracht werden. Egal ob am Unternehmensstandort, in Betriebsfahrzeugen oder vor Ort auf der Baustelle, die Zeiterfassung funktioniert einfacher denn je. „Was bisher schon von immer mehr Arbeitnehmern per Smartphone realisiert wurde, kann jetzt auch über das 123‐Terminal in der klassischen Funktion einer Stempeluhr im Betrieb oder im Baucontainer erfolgen“, so Sander, der damit auch Anforderungen nachkommt, die Präsenz auf Baustellen einfordern.

Beim neuen 123‐Terminal werden die Vorteile der mobilen mit der stationären Zeiterfassung kombiniert. Die Anbindung kann über integrierte Handy‐Karte (GSM), WLAN oder kabelgebunden erfolgen Das System ist voll integriert ins 123erfasst‐System. Anwender haben freie Auswahl, über welches System die Benutzer sich anmelden möchten. Die Terminal‐Anmeldung erfolgt über RFID‐Chips. „Da unser System lernfähig ist, können nahezu alle bereits in einem Unternehmen vorhandenen RFID‐Chips weiterverwendet werden“, verspricht Dominic Sander und hat noch ein unschlagbares Argument für sein Produkt: Der sensationelle Preisvorteil gegenüber traditionellen Terminals: bei Einzelabnahme werden lediglich € 500 berechnet, was die Kosten nahezu halbiert gegenüber traditionellen Terminals.




Donnerstag, 12. Dezember 2013

Handwerker 2.0 – Bauunternehmer baut Apps

Jürgen Bruns ist ein Bauunternehmer wie er im Buche steht. Der 45-Jährige aus Lohne (Oldenburg) hat sein Handwerk von Grund auf gelernt. Maurerlehre mit Bestnote, Fachabitur, Bauingenieurs-Studium mit dem Schwerpunkt Informatik und vor 17 Jahren dann Übernahme des elterlichen Baubetriebes. Dazu noch die ehrenamtliche Tätigkeit als Obermeister der Maurer-Innung Vechta. Da gibt es viel zu tun. Doch ein umtriebiger Mensch wie Bruns, der immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen ist, hat seine Augen und Ohren immer im On-Modus.

„Vor fast zehn Jahren stand Dominic Sander in meinem Büro und wollte sich ein Angebot für den Bau eines Privathauses machen lassen“, erinnert sich Jürgen Bruns. Eine Begegnung der besonderen Art mit dem IT-Experten, der schon vor Abitur und Mathematik-Studium als Sechzehnjähriger eine komplette Software für Videotheken Management unter dBase entwickelte, denn seither sind der erfolgreiche Software-Entwickler Sander und der Bauunternehmer Bruns ein Team. Und das kam so.

„Bei der Projektplanung spricht man über dies und das. Privates und Berufliches. Was machen Sie denn so? Softwareentwicklung – das ist ja spannend. Ich bin da sch
on seit längerer Zeit auf der Suche nach mobiler Zeiterfassung, finde aber nicht das, was ich mir konkret vorstelle", erzählt der Bauunternehmer über die Keimzelle des heutigen Unternehmens 123erfasst.de.

„Was soll die Software denn können? Vielleicht kann ich Ihnen helfen, wenn es eine praktische und einfache Lösung sein soll“, kann sich Dominic Sander noch gut an den Übergang von der privaten Hausplanung zur Business-Konzeption erinnern. Was folgte war eine gute Idee, etwas unternehmerisches Wagnis und eine gelungene Partnerschaft zweier unterschiedlicher Menschen.

Jürgen Bruns brachte den bautechnischen Sachverstand in das gemeinsame Web 2.0-Projekt ein und Dominic Sander sein in 20 Jahren Selbstständigkeit erworbenes Know how in Sachen Programmierung. Das Duo tüftelte intensiv herum, wie 2008 aus ersten Überlegungen mit Erstellung eines Pflichtenheftes und anfänglichen 1.0-Programmierungen eine konkrete Geschäftsidee entstand.

Die Idee war, eine Software für Bauunternehmen zu entwickeln, die eine enorme Arbeitserleichterung darstellt, indem ganze Projektdokumentationen direkten Eingang in die Buchführung und die Projektabwicklung finden. Was lag da näher, als auf das Utensil zurückzugreifen, dass mittlerweile selbst jeder Bauarbeiter am Mann hat: das Mobiltelefon.

"Es ist schon erstaunlich, welche Fortschritte die Technik gerade in diesem Bereich zu verzeichnen hat", sagt der 42-jährige IT-Experte Sander, der sich auch privat Kommunikations- und Erkenntnistheorien sowie Computer-Grafik beschäftigt, wenn sein mittelständisches Unternehmen ihm dazu Zeit lässt. Und sein Kompagnon pflichtet ihm bei. "Als wir vor fünf Jahren mit unserem Produkt an den Start gingen, da begann der Hype um die Apps gerade. Da sind wir mit optimalem Timing auf den fahrenden Zug aufgesprungen", erinnert sich auch Jürgen Bruns an die Pionierzeit seiner App.

Der Bau-Informatiker hatte den großen Vorteil, dass er die Produkt-Erprobung auf Herz und Nieren im Alltagsgeschäft zunächst in seinem eigenen Bauunternehmen ausprobieren konnte. Eine ideale Ergänzung. "Meine 15 Mitarbeiter waren echte Versuchskaninchen. Aber sie waren dafür auch die Ersten, die ein modernes Smartphone zur eigenen Nutzung dabei hatten", erzählt der Chef von Bruns Bau in Lohne.
Bauunternehmer Jürgen Bruns steuert seine Baustellen per App mit Handy und Tablet.

Der Familienmensch und Vater zweier Töchter ist mit seinem Bauunternehmen vor allem im kommunalen Hochbau, im staatlichen Baumanagement beispielsweise von Universitäten oder Justizvollzugsanstalten sowie dem Gesundheitswesen bei Krankenhäusern tätig. "Bei vielen Baustellen kann der Überblick schon mal verloren gehen. Aber seitdem ich unsere 123erfasst-Software nutzen kann, haben wir nicht nur Ordnung in der Buchführung, sondern ich weiß dank GPS auch immer, wo unsere Mitarbeiter grad sind und welche Tätigkeiten erledigt werden", so Jürgen Bruns über die Vorteile seiner Software. Und Zeit ist schließlich Geld. Grad in Zeiten von Web 2.0.

Montag, 24. Juni 2013

Stundenzettel als App auf der Baustelle ist Top-Thema

Das führende Informationsportal für das Handwerk HANDWERK.COM berichtet als Top-Thema über den Einsatz von Apps zur Stundenerfassung auf der Baustelle.


Neben den organisatorischen Vorteilen durch den Einsatz einer Stundenerfassung per Handy, stellt der Redakteur insbesondere auch die Notwendigkeit der lückenlosen und zeitnahen Stundendokumentation aufgrund der Kontrollen zur Schwarzarbeit durch die Zollbehörden in den Vordergrund. Denn hier können mangelhafte Dokumentation schnell teure Bußgelder nach sich ziehen (Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG)).

Spannend: der Artikel "Der Stundenzettel als digitale App" erschien letzte Woche als "normaler" News-Beitrag - aufgrund des regen Leser-Feedbacks, wurde das Thema nun an Stelle 1 auf der Titelseite als "TOP-THEMA" platziert.

Montag, 3. Juni 2013

Befragung zum GAEB Datenaustausch im Rahmen eines Forschungsauftrages

Bei öffentlichen Bau- und Bauunterhaltungsvorhaben und in der Privatwirtschaft, sind die Datenaustauschformate des GAEB (Gemeinsamer Ausschuss Elektronik im Bauwesen) für den neutralen Datenaustausch von Informationen und Leistungen inzwischen fester Bestandteil im Baugeschehen. Trotz der Einführung eines leistungsfähigeren XML-Standards und der Vorgaben für Bundesbauten, werden neben dem XML-Standard verbreitet auch noch die Vorgängerversionen des GAEB (in erster Linie GAEB 90 und GAEB 2000) eingesetzt.

Um künftig die flächendeckende Nutzung des modernen XML Datenstandards zu fördern, hat das Bundesinstitut für Bau-Stadt- und Raumforschung einen Forschungsauftrag ausgeschrieben. Mit der Durchführung dieses Forschungsauftrages wurde der Bundesverband Bausoftware e.V. beauftragt - 123erfasst ist Mitglied im BVBS.

Der vorliegende Fragebogen ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Forschungsauftrages und hat zum Ziel, die Bekanntheit, die Nutzung und den Wissenstand zum Unterschied der verschiedenen Datenaustauschformate zu erheben. Wir bitten Sie an dieser Befragung teilzunehmen und so einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung und Weiterentwicklung des elektronischen Datenaustausches zu leisten. Die Fragen sind leicht zu beantworten und nehmen max. 5 Min. Zeit in Anspruch.

Hier geht es zur Umfrage: http://j.mp/15uAUL4 
Am Ende der Umfrage können Sie zudem an einer Verlosung teilnehmen.

Dienstag, 28. Mai 2013

Digitales Potential für das Baugewerbe

Wie digital tickt der deutsche Mittelstand? Die Initiative Antrieb Mittelstand hat heute das erste Digitalisierungsbarometer herausgegeben. Welche Branche ist Digitalmeister, welcher Wirtschaftszweig ist Internetmuffel?

Das Baugewerbe ist mit 90 DP (Digitalisierungspunkten) noch unterdurchschnittlich aktiv (100 DP = Durchschnitt).

Auszug aus der Studie: "Auffallend: Je größer das Unternehmen, desto digitaler auch die Betriebsabläufe."
Liegt dies daran, dass sich nur größere Unternehmen den Einsatz digitaler Techniken leisten können? Wir sagen ganz klar: NEIN

Die größeren Unternehmen sind größer, weil sie gewohnt sind, strukturierter und geplanter zu handeln. Dazu gehört zweifelsfrei auch der sinnvolle Einsatz digitaler Techniken. Zudem bergen viele aktuelle technische Werkzeuge - wie z.B. 123erfasst.de - heutzutage kein Investitionsrisiko mehr - denn Unternehmen mieten solche Lösungen völlig risikofrei zu geringen monatlichen Kosten.

Weitere Infos - Hier geht´s zum Digitalisierungsbarometer.

Samstag, 6. April 2013

„BEST OF 2013“ beim Innovationspreis-IT für mobile Bau-App

123erfasst holt gegen starke Konkurrenz in der Kategorie „Branchensoftware“ erneut eine wertvolle Auszeichnung für moderne Zeiterfassung per Mobiltelefon.


Unter mehr als 4.900 Bewerbungen für den INNOVATIONSPREIS-IT 2013 ist der modernen Zeiterfassungs-App von 123ERFASST.DE der Titel „BEST OF 2013“ verliehen worden. „Mit Blick auf die große Konkurrenz sind wir schon ein wenig stolz auf diese Ehrung“, sagten die beiden Geschäftsführer von 123erfasst.de, Dominic Sander und Jürgen Bruns, bei der Überreichung der Urkunde. Nach dem WESER-EMS INTERNET AWARD im vergangenen Jahr ist es bereits die zweite Auszeichnung für die innovative Software-Schmiede aus dem niedersächsischen Lohne.

Unter den kritischen Augen der Fachjury aus 100 Professoren, Wissenschaftlern, Branchenvertretern, IT-Experten und Fachjournalisten wurden die Bewerbungen in 40 Kategorien über die gesamte IT-Landschaft ausgewertet. In der Kategorie „Branchensoftware“ zeichneten die Juroren der Initiative Mittelstand die Zeiterfassungslösung von 123erfasst.de aus für ihren hohen Innovationsgehalt, Praxisrelevanz und die Eignung für mittelständische Unternehmen. „Mit diesem Siegel von absoluten Experten können wir uns wirklich sehen lassen. Jetzt hoffen wir, dass weitere Firmen erkennen werden, welches Potenzial in unserer Software steckt und die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter via Mobiltelefon erfassen. Schneller und einfacher kann es nicht gehen und spart jede Menge Zeit“, so Jürgen Bruns, dessen Bauunternehmen seit geraumer Zeit die Software im Praxiseinsatz hat. 

Der Jubiläumswettbewerb zum 10-jährigen Bestehen des INNOVATIONSPREIS-IT stand unter dem Motto „We Share Innovation“. Die Schirmherrschaft hat 2013 das niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.