Mittwoch, 26. November 2014

Zeiterfassung wird von der Bundesregierung gesetzlich vorgeschrieben - Nahles droht mit 30.000 Euro Strafe!

Mindestlohngesetz verlangt zum 1.1.2015 Aufzeichnungspflicht für alle Arbeitnehmer in Baubetrieben / 123erfasst löst das Problem durch mobile Zeiterfassung über das Smartphone / Arbeitsministerin Nahles Mitarbeiterin des Monats

Lohne/Berlin (26. November 2014). Zum 1. Januar 2015 tritt das neue Mindestlohngesetz von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) in Kraft. Es sieht in § 17 „eine gesetzliche Verpflichtung zur Aufzeichnung des Beginns, des Endes und der Dauer der täglichen Arbeitszeit aller Arbeitnehmer einschließlich der Angestellten vor. Verstöße gegen die gesetzliche Aufzeichnungspflicht können mit Bußgeld von bis zu 30.000 € geahndet werden.“

Bis zu 30.000€ Strafe drohen, wenn der Aufzeichnungspflicht
 bei Angestellten und Gewerblichen nicht nachgekommen wird.
„Das wissen nur wenige. Für die Bauunternehmen in Deutschland wird die Zeit knapp, wenn sie keine existenzbedrohende Strafe kassieren wollen. Das Zeiterfassungsunternehmen 123erfasst macht allen betroffenen Bauunternehmen ein Angebot: im Monat Dezember kann die einmalige Einrichtungsgebühr in Höhe von € 150 gespart werden und so ganz schnell und ohne viel Aufwand die Software live im Betrieb ausprobiert werden, um dann ab Neujahr 2015 gesetzestreu arbeiten zu können“, versucht 123erfasst-Geschäftsführer Dominic Sander sofort allen von der neuen Gesetzesvorschrift Betroffenen zu helfen.

Mehr als 6.000 Kollegen in der Baubranche nutzen die mobile Zeiterfassung über das Handy bereits. Seit der Hannover Messe gibt es aber auch den 123-Terminal, der die Vorteile der mobilen mit der stationären Zeiterfassung vereint. „Mit dieser innovativen Ergänzung kommen wir vielen Kundenwünschen nach, die neben den Kollegen auf den Baustellen gleich auch die Mitarbeiter im Office, Lager oder anderen Arbeitsplätzen erfassen möchten oder jetzt gesetzlich sogar müssen“, so der Software-Entwickler, der das Produkt gemeinsam mit dem Bauunternehmer Jürgen Bruns von BrunsBau auf den Markt brachte.

Die App von 123erfasst, die per Smartphone oder Tablet die persönliche Arbeitszeit oder gleich einer ganzen Kolonne auch an mehreren Standorten bzw. Baustellen ermittelt, schickt per Funk die Daten direkt in die Buchhaltung. Besonders praktisch ist die Software, weil sie Daten wie Zeit, Leistung, Standort, Wetter, Material, Geräteeinsatz bis hin zu Fotos zur Dokumentation in Echtzeit bei Standorterkennung über GPS auf einen Server überträgt.

„So ist hundertprozentig gewährleistet, dass es nicht zur Schwarzarbeit auf Baustellen kommt. Das ist ja die politische Intention der Bundesarbeitsministerin“, sagte Dominic Sander, der Andrea Nahles zur Mitarbeiterin des Monats November 2014 kürte. 123erfasst ist mit seiner Software also Schwarzarbeitsbekämpfer Nummer 1 im Lande.

Donnerstag, 20. November 2014

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles Mitarbeiterin des Monats von 123erfasst.de

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles
verlangt genaue Zeiterfassung
Foto: BMAS/Knoll

Mindestlohngesetz schreibt ab Neujahr 2015 verpflichtend Zeiterfassung in der Baubranche vor

Lohne/Berlin (20. November 2014) - 123erfasst.de, das moderne Zeiterfassungsunternehmen via Smartphone, hat Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles zur Mitarbeiterin des Monats November gekürt. „Die Sozialdemokratin hat den absolut richtigen Riecher dafür, was die Bauunternehmen in Deutschland dringend brauchen. Mit ihrem Mindestlohngesetz und der darin enthaltenen gesetzlichen Verpflichtung zur täglichen Zeiterfassung kämpft Frau Nahles für die Interessen unserer Branche und hat den Titel mehr als verdient“, sagte 123erfasst-Geschäftsführer Dominic Sander und wies darauf hin, dass die angedrohten 30.000 Euro Strafe bei Nichtbeachtung der gesetzlichen Vorschriften ausreichen würden, um ein mittelständisches Unternehmen von 150 Mitarbeitern mit der Zeiterfassungs-Software seines Hauses auszustatten.

Dominic Sander appellierte an die Bauunternehmer, sich sofort mit dem Thema zu beschäftigen. „Beginnen Sie noch heute mit 123erfasst und sammeln Sie bis Neujahr bereits Ihre Erfahrungen, dann sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite“, so Sander. 123erfasst wurde von Bauunternehmern entwickelt. Aus der Praxis für die Praxis.

Es sind keine Investitionen in Hard- oder Software nötig, denn Zeiterfassung von 123erfasst kann auch gemietet werden und ein Smartphone haben Unternehmer und Mitarbeiter zumeist selbst dabei.

Der große Vorteil ist, dass die persönliche Arbeitszeit oder die einer ganzen Kolonne perfekt und sicher ermittelt wird. Per Funk werden die Daten direkt in die Buchhaltung geschickt. Daten wie Zeit, Leistung, Standort, Wetter, Material, Geräteeinsatz bis hin zu Fotos zur Dokumentation werden in Echtzeit auf einen Server übertragen. Alles steht dem Firmen-Office superschnell fernab vom Einsatzort digitalisiert zur Verfügung. Da wird Frau Nahles sich freuen. „Und Sie haben keinen Ärger mit der resoluten 44-jährigen ehemaligen Juso-Chefin. Nebenbei sparen Sie noch richtig Geld. Da stellt sich doch die Frage: Ja ist denn heut schon Weihnachten?“, so Sander, der allen Kurzentschlossenen bis Silvester 2014 den Nahles-Rabatt einräumen will.

Dienstag, 30. September 2014

123erfasst.de als Aussteller und Sponsor auf dem Deutschen Baugewerbetag 2014 in Berlin dabei!


Politprominenz von Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble bis SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann bilden den Rahmen für Information der Baubranche über mobile Zeiterfassung

Die Qualitätsprodukte zur mobilen Zeiterfassung aus dem Software-Haus 123erfasst.de sind vor allem auf den Baustellen in Deutschland und dem Nachbarland Österreich stark nachgefragt. Da ist es natürlich von großer Bedeutung für das Unternehmen, dort vertreten zu sein, wo die Branche zusammentrifft. Das wird in diesem Jahr am 5. November wieder auf dem Deutschen Baugewerbetag 2014 unter dem Motto „Herausforderung Umbau Deutschland – Meisterleistung oder Etikettenschwindel“ in Berlin sein. „123erfasst.de wird nach dem überaus großen Erfolg im Vorjahr erneut als Aussteller und Sponsor der Veranstaltung mit Referenten wie Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble und SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann aktiv sein“, erklärte 123erfasst.de-Geschäftsführer Jürgen Bruns das Engagement seines Unternehmens auf höchster Ebene. 

Das Thema passe gut zu seinem Unternehmen, sagt Jürgen Bruns, der neben dem Software-Unternehmen auch noch Chef von BrunsBau in Lohne ist. Wie es in der Einladung zur Veranstaltung formuliert sei, „ist Meisterleistung unser Fachgebiet und unsere Profession“, so Bruns. Ihm sei es wichtig, die Entscheider aus der nationalen Bauwirtschaft von seinem Produkt zu überzeugen. „Die oftmals ehrenamtlichen Vertreter von Verbänden und Institutionen haben zu Hause fast alle ein Bauunternehmen, das sie leiten. Nur in diesem Rahmen gibt es die Möglichkeit, sehr viele von ihnen direkt anzusprechen und so konzentriert auf die Vorteile der mobilen Zeiterfassung hinzuweisen“, erklärte der Geschäftsführer die Intention für den Unternehmensauftritt auch im politischen Umfeld der Hauptstadt. 

Als Obermeister der Bauinnung Vechta und stellvertretender Kreishandwerksmeister ist Jürgen Bruns mit den Verbandsstrukturen bestens vertraut. „Ich bin immer wieder erstaunt, wie hinterwäldlerisch noch in so manchem Bauunternehmen die abgelieferten Leistungen erfasst und dokumentiert werden. Aus eigener Erfahrung kann ich nur die Nutzung von Smartphone oder Tablets empfehlen, wie es schon mehr als 5.000 Mitarbeiter aus unserem Kundenkreis tun“, so Bruns, der in Berlin die Branche auf moderne Zeiten einstellen will. 

Freitag, 1. August 2014

Erwin Sperveslage neuer 123erfasst.de-Vertriebsleiter

Die Vertriebsstrukturen des erfolgreichen Software-Entwicklers für die Bauwirtschaft sollen unter neuer Leitung kontinuierlich ausgebaut werden

Mit Erwin Sperveslage (53) hat 123erfasst.de einen neuen Vertriebsleiter. Der gebürtige Niedersachse war zuvor im Bereich Medizintechnik als Business Development Manager verantwortlich für die Neuorganisation der Vertriebsstruktur. Erwin Sperveslage kann auf langjährige Erfahrungen in leitenden Funktionen im Vertriebs‐ und Entwicklungsbereich der Gesundheitsbranche zurückblicken. Zu seinen wichtigsten beruflichen Stationen zählen Krankenhäuser, STRYKER CORP. und die Symbios Deutschland GmbH.

Unter seiner Vertriebsführung soll 123erfasst.de klar strukturiert kontinuierlich weiter wachsen. „Das Unternehmen hat mit seinem technisch ausgereiften Produkt zur mobilen Zeiterfassung einen unglaublich starken Anfangserfolg erzielt, der nun mit dem Auf‐ und Ausbau notwendiger Strukturen auf hohem Niveau weiter verstetigt werden soll“, betont Erwin Sperveslage. „In einem von starker Konkurrenz geprägten Markt, wollen wir mit unseren ständigen Weiterentwicklungen den Kunden optimale Lösungen für ihre ganz speziellen Anforderungen bieten. Mein Ziel ist es, nicht nur neue Kunden zu gewinnen, sondern durch ihre Zufriedenheit zu Anhängern und Fans des Produktes 123erfasst.de werden zu lassen“, erklärte der neue Vertriebschef seine Ziele bei 123erfasst.de. Erwin Sperveslage kommt aus Lohne, ist verheiratet und hat ein Kind.

„Wir setzen große Erwartungen in das Engagement von Erwin Sperveslage, der mit Erfahrungen aus einer ganz anderen Branche zu uns gestoßen ist und damit einen völlig neuen Blick auf den Vertrieb von Softwareprodukten mitbringt“, sagte 123erfasst.de‐Geschäftsführer Dominic Sander zu seinem Personal‐Coup und verwies darauf, dass immer mehr moderne Unternehmen ihre Projekte und Baustellen online im Überblick behalten. „Produkte müssen so einfach wie möglich und äußerst praktisch sein, dann haben sie Erfolg am Markt. So wie unsere Zeiterfassungssoftware, die Zeit spart für die wirklich wichtigen Dinge im Unternehmen“, so der Software‐Entwickler.

Freitag, 13. Juni 2014

Fußball-WM in Brasilien ist mit der App von 123erfasst.de zur mobilen Zeiterfassung gerettet!

Dominic Sander: “Mit unserer Software wird die Forderung der IG BAU realisiert. Ausgeschlafene Bauarbeiter erfassen die Arbeitszeit einfach mit 123erfasst.de!“

Zum Auftakt der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien hat eine Umfrage des Online-Reiseportals „ab-in-den-urlaub.de“ ergeben, dass rund 1,4 Millionen Arbeitnehmer bis zum Finale am 13. Juli planen, im Schnitt zwei Tage „blauzumachen“. Damit die Spiele mit den späten Anstoßzeiten live im TV erlebt werden können, wollen sie dem Arbeitgeber eine Krankheit für mindestens zwei Tage vorgaukeln. Der volkswirtschaftliche Schaden von fast einer halben Milliarde Euro ist völlig unnötig mit der App von 123erfasst.de zur mobilen Zeiterfassung. „Mit unserer Software auf dem Smartphone kann jeder Arbeitnehmer sich dann zur Arbeit einloggen, wenn er ausgeschlafen hat. Keiner muss blaumachen und eine Abmahnung oder gleich den Rauswurf aus der Firma riskieren“, erklärt Software-Entwickler Dominic Sander von 123erfasst.de die Vorteile seines Produktes nicht nur in Zeiten der Fußball-WM.

Das gilt in gleicher Weise auch für die Forderung des IG BAU-Vorstandsmitglieds Carsten Burckhardt. „Mit unserer Software ist es überhaupt kein Problem für die Bauunternehmer, ihre Mitarbeiter‚ einfach mal eine oder zwei Stunden später anfangen‘ zu lassen. Am besten wäre es natürlich, wenn die IG BAU die mobile Zeiterfassung per App den Baufirmen im Land vorschreiben würde“, sagte Sander mit einem lockeren Augenzwinkern in Richtung Gewerkschaft.

Diese App von 123erfasst, die per Smartphone die persönliche Arbeitszeit oder die einer ganzen Kolonne ermittelt schickt per Funk die Daten direkt in die Buchhaltung. Daten wie Zeit, Leistung, Standort, Wetter, Material, Geräteeinsatz bis hin zu Fotos zur Dokumentation werden in Echtzeit auf einen Server übertragen. Damit die Arbeiter sich nicht auf dem heimischen Sofa einloggen, gibt es eine Standorterkennung über GPS.

„Mit 123erfasst.de ist die Fußball-WM rund um die Uhr gerettet. Das ist die beste Botschaft, die wir rechtzeitig zum Start der bundesdeutschen Elf ins Turnier verkünden können“, so Dominic Sander.

Weitere Informationen finden Sie unter www.123erfasst.de.

Freitag, 9. Mai 2014

Daniel Wulf ist der 5.000ste Mitarbeiter, der bereits die App von 123erfasst.de zur mobilen Zeiterfassung nutzt!

Software-Entwickler Dominic Sander sieht sein Produkt auf gutem Weg zum vermehrten Einsatz auch bei Großunternehmen

Das ist ein großer Erfolg für die Software-Schmiede 123erfasst.de aus dem niedersächsischen Lohne: Was als kleines Zeiterfassungsprojekt für den Bauunternehmer Jürgen Bruns startete ist jetzt ein ernstzunehmendes Unternehmen in der Branche. „Wir konnten den 5.000sten Mitarbeiter aus unserem Kundenkreis begrüßen, der mit seinem Smartphone und unserer Software die mobile Zeiterfassung auf der Baustelle nutzt. Daniel Wulf von der Firma Runtime Productions (http://www.runtime-productions.de/) in Papenburg ist der Glückliche. Der Supervisor Außenmontage erhielt am Arbeitsplatz auf der Meyer-Werft zu diesem Anlass ein Outdoor-Smartphone Samsung Xcover 2, mit dem er die komplette Bandbreite unserer App noch komfortabler ein­setzen kann“, erklärte Software-Entwickler Dominic Sander von 123erfasst.de die Aktion.
Das frei verwendbare Foto (©123erfasst/Fiebak) zeigt den 5.000sten Kunden-Mitarbeiter Daniel Wulf (Mitte) sowie die 123erfasst-Geschäftsführer Dominic Sander (links) und Jürgen Bruns bei der Jubiläumsübergabe auf der Papenburger Meyer Werft. Wulf von der Firma Runtime Productions erhielt ein Outdoor-Smartphone Samsung Xcover 2, mit dem er die komplette Bandbreite der 123erfasst-App noch komfortabler einsetzen kann.

Runtime-Mitarbeiter Wulf zeigte sich überrascht. „Das hätte ich nicht gedacht, dass bereits so viele Kolleginnen und Kollegen mit dieser Software arbeiten. Ich war von Anfang an begeistert von den Möglichkeiten, die dieses Produkt bietet. In der Umsetzung wurde ich nicht enttäuscht. Im Gegenteil: Ich kann meine Zeit jetzt besser nutzen und habe den Schreibkram nicht mehr an der Backe“, so der Supervisor, der das wetterfeste Mobiltelefon gleich ausprobierte.


123erfasst.de-Chef Dominic Sander sieht sein Unternehmen auf gutem Weg. „Die ersten 5.000 Menschen von unserer Software zu überzeugen war ein spannendes Projekt mit interessanten Vertriebserfahrungen. Darauf bauen wir auf. Ich bin sicher, dass wir die 10.000er Marke schneller knacken werden“, so Sander, denn inzwischen haben auch Großunternehmen wie die KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG in Pinneberg die Software an ihren 52 verschiedenen Standorten im Einsatz. „Wir sind für Branchengrößen interessant und können damit schneller höhere Zahlen erreichen“, sagt Sander und gibt damit die Richtung vor, in die 123erfasst.de expandieren will.



Dienstag, 8. April 2014

Stationäre mobile Zeiterfassung auf Android-Basis


123-Terminal - Neues Produkt aus dem Software-Haus startet ab sofort als stationäre Version in den Markt!

Zur Hannover Messe wird 123erfasst-Neuentwicklung vorgestellt: Terminal erfüllt Kundenwünsche auch nach stationärer Zeiterfassung aller Mitarbeiter.

Rechtzeitig zum Start der Hannover Messe, der weltweit bedeutendstenIndustriemesse, ist ein neues Produkt aus dem Software‐Haus 123erfasst.de auf den Markt gekommen. Neben der mobilen Zeiterfassung auf Baustellen per App über Smartphone oder Tablet gibt es jetzt auch eine stationäre Version. „Unsere Neuheit mit dem 123‐Terminal auf Android-Basis vereint die Vorteile der mobilen mit der stationären Zeiterfassung. Mit dieser innovativen Ergänzung kommen wir vielen Kundenwünschen nach, die neben den Kollegen auf den Baustellen gleich auch die Mitarbeiter im Office, Lager oder anderen Arbeitsplätzen erfassen möchten“, erklärt Software‐Entwickler Dominic Sander von 123erfasst.de die Intention seines neuen Produktes.

Der 123‐Terminal kann problemlos In‐ oder Outdoor verwendet und an Gebäuden oder Baucontainern angebracht werden. Egal ob am Unternehmensstandort, in Betriebsfahrzeugen oder vor Ort auf der Baustelle, die Zeiterfassung funktioniert einfacher denn je. „Was bisher schon von immer mehr Arbeitnehmern per Smartphone realisiert wurde, kann jetzt auch über das 123‐Terminal in der klassischen Funktion einer Stempeluhr im Betrieb oder im Baucontainer erfolgen“, so Sander, der damit auch Anforderungen nachkommt, die Präsenz auf Baustellen einfordern.

Beim neuen 123‐Terminal werden die Vorteile der mobilen mit der stationären Zeiterfassung kombiniert. Die Anbindung kann über integrierte Handy‐Karte (GSM), WLAN oder kabelgebunden erfolgen Das System ist voll integriert ins 123erfasst‐System. Anwender haben freie Auswahl, über welches System die Benutzer sich anmelden möchten. Die Terminal‐Anmeldung erfolgt über RFID‐Chips. „Da unser System lernfähig ist, können nahezu alle bereits in einem Unternehmen vorhandenen RFID‐Chips weiterverwendet werden“, verspricht Dominic Sander und hat noch ein unschlagbares Argument für sein Produkt: Der sensationelle Preisvorteil gegenüber traditionellen Terminals: bei Einzelabnahme werden lediglich € 500 berechnet, was die Kosten nahezu halbiert gegenüber traditionellen Terminals.