Dienstag, 8. April 2014

Stationäre mobile Zeiterfassung auf Android-Basis


123-Terminal - Neues Produkt aus dem Software-Haus startet ab sofort als stationäre Version in den Markt!

Zur Hannover Messe wird 123erfasst-Neuentwicklung vorgestellt: Terminal erfüllt Kundenwünsche auch nach stationärer Zeiterfassung aller Mitarbeiter.

Rechtzeitig zum Start der Hannover Messe, der weltweit bedeutendstenIndustriemesse, ist ein neues Produkt aus dem Software‐Haus 123erfasst.de auf den Markt gekommen. Neben der mobilen Zeiterfassung auf Baustellen per App über Smartphone oder Tablet gibt es jetzt auch eine stationäre Version. „Unsere Neuheit mit dem 123‐Terminal auf Android-Basis vereint die Vorteile der mobilen mit der stationären Zeiterfassung. Mit dieser innovativen Ergänzung kommen wir vielen Kundenwünschen nach, die neben den Kollegen auf den Baustellen gleich auch die Mitarbeiter im Office, Lager oder anderen Arbeitsplätzen erfassen möchten“, erklärt Software‐Entwickler Dominic Sander von 123erfasst.de die Intention seines neuen Produktes.

Der 123‐Terminal kann problemlos In‐ oder Outdoor verwendet und an Gebäuden oder Baucontainern angebracht werden. Egal ob am Unternehmensstandort, in Betriebsfahrzeugen oder vor Ort auf der Baustelle, die Zeiterfassung funktioniert einfacher denn je. „Was bisher schon von immer mehr Arbeitnehmern per Smartphone realisiert wurde, kann jetzt auch über das 123‐Terminal in der klassischen Funktion einer Stempeluhr im Betrieb oder im Baucontainer erfolgen“, so Sander, der damit auch Anforderungen nachkommt, die Präsenz auf Baustellen einfordern.

Beim neuen 123‐Terminal werden die Vorteile der mobilen mit der stationären Zeiterfassung kombiniert. Die Anbindung kann über integrierte Handy‐Karte (GSM), WLAN oder kabelgebunden erfolgen Das System ist voll integriert ins 123erfasst‐System. Anwender haben freie Auswahl, über welches System die Benutzer sich anmelden möchten. Die Terminal‐Anmeldung erfolgt über RFID‐Chips. „Da unser System lernfähig ist, können nahezu alle bereits in einem Unternehmen vorhandenen RFID‐Chips weiterverwendet werden“, verspricht Dominic Sander und hat noch ein unschlagbares Argument für sein Produkt: Der sensationelle Preisvorteil gegenüber traditionellen Terminals: bei Einzelabnahme werden lediglich € 500 berechnet, was die Kosten nahezu halbiert gegenüber traditionellen Terminals.